Die Windspiele waren toll.
Außer Windspielen werden dort auch Masken gebastelt.
Sarah hat dieses Projekt gewählt, weil sie basteln mag.
An der Decke hängen schöne Windspiele und bunt angemalte Bilder.
Die Kinder arbeiteten fleißig an ihren Sachen.
Auf der Fensterbank lag auch noch Afrikanischer Schmuck und geschnitzte Holzfiguren.
Interview mit Herr Görner
Er hat dieses Projekt gewählt weil er Judo mag.
Erst spielen wir leichte Spiele, dann spielen wir schwere Spiele.
Wir basteln Spielzeug aus Müll. Ich erkläre den Kindern die Rituale der Afrikaner. Ich freue mich besonders aufs Raufen. Er hat sehr viel Spaß weil er sich freut immer wieder neues zu basteln.
Das Spiel funktioniert so: Man muss versuchen den anderen von der Matte zu schubsen.
Wir sahen im Raum viele Bilder, Giraffen, Zebras, Leoparden und Rasseln. Nebenan haben die Kinder Umrisse mit einem Partner gemacht und danach mit Afrikanischen Kleidern und Schmuck beklebt und bemalt. Sie haben die bemalten Menschen auf ein großes Plakat geklebt. Die Lehrerin hat uns erzählt, dass sie dieses Projekt gewählt hat, weil die Kinder hier eine große Auswahl haben. Anastasia hat uns berichtet, dass sie dieses Projekt aus dem Grund, dass man hier basteln kann, gewählt hat. Milena findet dieses Projekt schön, weil man hier viel mit Händen basteln kann. Hennes findet das Projekt toll, weil man hier Tiere aus Afrika und Rasseln aus Afrika basteln kann.
Paul, Marc und Adriano waren in der HVB und haben das Projekt Kochen beobachtet.
Als wir reinkamen, haben sie etwas über die Stadt Marokko gelernt. Dann haben sie in Gruppen gearbeitet bzw. gekocht. Die Lehrer hatten wohl sehr viel vertrauen, denn sie durften mit sehr scharfen Messern arbeiten. Außerdem durften sie mit dem heißen Herd kochen. Sie arbeiteten mit Panik und liefen hektisch hin und her. Die Lehrer achteten sehr darauf, dass alles ordentlich gemacht wird. Damit die Kinder wussten wo die Materialien sind, waren die Schränke beschildert. Wir fragten am Ende die Kinder ob wir ein Rezept bekommen. Zum Schluss hatten wir aber sogar 5 Rezepte.
Interviews mit den Weinbergsköchen
Mika: Gerade machen wir Humus. Es ist aus Getreide gemacht. Es ist sehr lecker.
Greta: Mir gefällt die Koch-AG sehr gut. Nur die Gerichte sind manchmal komisch.
Schaka laka ist ein sehr komiches Gericht. Wir haben schon 12 Gerichte gekocht.
Erhat: Wir machen den leckeren Nachtisch Couscous setta.
Jaira und Katarina: Wir finden die Gerichte gut.
Jonathan: Ich finde die Koch-AG sehr gut.
Wir haben uns ein Nordafrikanisches Tee Rezept geben lassen:
Marokkanischer Minztee
4 große Zweigen frischer Minze
4 TL grüner chinesischer Tee (Gunpowder)
1,2 Liter Wasser (möglichst kalkarm) 10 Zuckerwürfel
Wasche die Minze mit heißem Wasser ,zupfe einige Blättchen ab und lege sie beiseite.
Koche das Wasser.
Fülle den grünen Tee in eine Kanne.
Übergieße den grünen Tee mit einer Tasse kochendem Wasser und lass ihn eine Minute ziehen.
Gieße das Wasser durch ein Sieb und schütte die Teeblätter zurück in die Kanne .
Gib die Minzstängel in die Kanne und lege die Zuckerwürfel darauf .Schütte nun das restliche Wasser in die Kanne. Stell die Kanne auf ein Stövchen und lass den Tee 3 min lang ziehen.
Fülle ein Teeglas (oder eine Tasse ) aus möglichst großer Höhe mit Tee und schütte ihn in die Kanne zurück. Wiederhole es dreimal.
Gib ein frisches Minzblatt in die Teegläser oder Tasse und verteile den fertigen Tee durch ein Sieb.
Hoffentlich wird der Tee euch schmecken.
Im Projekt ,,Stabpuppen“ wurden heute weitere Stabpuppen gebastelt. Wenn alle Stabpuppen fertig sind, wird eine Geschichte mit den Stabpuppen erzählt.
Dem 10-jährigen Tobias gefällt es sehr, denn er kann gute Puppen basteln. Die Arbeit erfordert Fingerspitzengefühl. Die Kleider der Puppen wurden genäht. Der Kopf besteht aus einer kleinen Holzkugel. Auf diese wurden Augen und Mund gemalt und Haare aus Wolle geklebt.
Frau Lima: Ich bin auf dieses Projekt gekommen, weil ich Geografie mag und studiere. Unser Ritual ist, dass wir jeden Tag einen Morgenkreis machen und besprechen was wir heute machen. Ich freue mich am meisten auf die Vorführung.
Leni: "Wir lernen die Karte von Afrika."
Elias: "Ich habe dieses Projekt gewählt, weil ich was über Afrika lernen will."
Frau Marquardt: Ich habe dieses Projekt gewählt, weil ich Afrikanische Märchen noch nicht kenne. Ich freue mich auf die Ausstellung der Projekte.
Paul: Ich habe dieses Projekt gewählt weil ich Märchen mag.
Linus: Ich freue mich am meisten auf die Bügelperlen.
Heute wurde im Projekt ,,Instrumente basteln und spielen“ ein Regenmacher gebastelt.
Außerdem wurden die Trommeln von gestern angemalt.
Der 7-jährige Yven sowie die 7-jährige Lotta und der 8-jährige Noel fanden die Trommeln am besten. Der 7 Jahre alte Henri sagte uns, wie ein Regenmacher funktioniert:
"Es geht ganz einfach. Zuerst schlägst du Nägel in eine Papprolle(Egal ob Klopapier- oder Küchen-Rolle). Dann steckst du an eine Seite einen Deckel. In die andere Seite schüttest du Reis. Nun musst du einen anderen Deckel auf die Seite stecken wo du den Reis herein geschüttet hast."
Philipp hat schon eine Maske gemacht. Sie muss nur noch trocknen.
Salma arbeitet schon 2 Tage an ihrer Maske. Sie musste sie 20 Minuten tragen.
Es scheint als würde es allen Spaß machen.
Es ist sehr schön dort.
Alle Kinder basteln eine riesige Giraffe.
Frau Folville hat dieses Projekt genommen, weil zwei Mütter sie darauf angesprochen haben, ob sie mitmachen möchte.
Dort kann man Portemonaies, Taschen, Töpfchen, Körbe und Tiere basteln.
Hannah und Ines bemalen einen Giraffenkopf.
Nick berichtet uns, dass sie Erstmal die Briefmarken in eine Schüssel mit heißem Wasser voll. Wenn die Briefmarken sich vom Papier erlösen legen sie die Briefmarken auf ein Stück Papier. Wenn sie getrocknet sind, heben sie die Briefmarken mit einer Pinzette in ein großes Album mit durchsichtigen und dünnen Seiten rein.
Niklas hat das Projekt gewählt, weil er erfahren wollte, welche Briefmarken es in Afrika gibt. Lucas war fertig und sagte, dass er es am schönsten fand die Briefmarken mit der Pinzette in das Album zu legen. Joana hat das Projekt Briefmarken aus Afrika aus dem Grund gewählt, dass ihr gesagt wurde, dass es da viele spannende und schöne Briefmarken gibt.